Alles im Blick und unter Kontrolle

Kiesel präsentiert mit dem ZW220-7 den ersten Hitachi-Radlader der Serie 7

Drinnen alles im Blick und in Reichweite. Draußen kümmern sich Kamera- und Radarwarnsysteme um die Arbeitssicherheit. Im neuen Hitachi-Radlader ZW220-7 hat der Fahrer mit den neuen Sicherheitssystemen sein gesamtes Umfeld stets im Blick. Er kann sich voll auf seine Ladespiele konzentrieren. Extra für den europäischen Markt entwickelt, hat Hersteller Hitachi beim ZW220-7 mit Top-Technologien den Bedienkomfort für Anwender gesteigert.

 

Mehr Leistung und Produktivität bei höchster Maschinenverfügbarkeit sorgen für höhere Gewinnspannen. Das verspricht der neue Hitachi-Radlader ZW220-7.

 

Fahrerkomfort spielt die Hauptrolle
„Die Ansprüche an Fahrerkomfort, Bedienung und Effizienz sind hierzulande sehr hoch“, bestätigt Jonas Lange, Produkt-Experte für Hitachi-Radlader bei Kiesel. „Den Firmen ist es extrem wichtig, dass sich ihre Fahrer in der Kabine acht Stunden am Tag sehr wohl fühlen.“

 

Dafür integrierten die Hitachi-Konstrukteure neue Features zu Ergonomie, Komfort und digitaler Sicherheits-Technik im ZW220-7. Sie transformierten die Kabine in eine digital vernetzte Leitzentrale mit niedrigstem Geräusch- und Vibrationspegel.

 

Bill Drougkas, Produktmanager Radlader bei Hitachi Construction Machinery (Europe) NV, ist auf die Resonanz der Branche gespannt: „Wir haben viele Jahre in die Forschung und Entwicklung investiert. Europäischen Flottenbetreibern bieten wir jetzt Radlader an, die alle Erwartungen an Bedienkomfort, Effizienz und Leistung übertreffen werden.“ Testen kann man den neuen Radlader auf den Demo-Baustellen im Coreum in Stockstadt.

 

Kameras und Heckradar verhindern Unfälle
Höchste Arbeitssicherheit realisierten die Entwickler beim ZW220-7 mit dem Aerial Angel-Kamerasystem auf der Kabine und einem Heck-Radar-Warner. Auf dem neuen LCD-Monitor sieht der Fahrer die zur 270-Grad-Luftansicht kombinierten Aufnahmen dreier Winkelkameras. Zudem warnt ihn das Display optisch und akustisch, wenn das Heck-Radar Objekte erfasst. Bei Einsätzen in Dunkelheit machen acht LED-Arbeitsscheinwerfer die Nacht zum Tag.

 

Ermüdungsfrei in der Kabine arbeiten
Die Klimaautomatik in der hydraulisch gelagerten Kabine schützt den Bediener vor Schadstoffen und sorgt dafür, dass er immer einen kühlen Kopf bewahrt. Das Hitachi-Entertainmentsystem hat Premium-Qualität und im luftgefederten, beheizbaren Komfortsitz arbeitet man ermüdungsfrei. Dazu tragen die neuen, elektrisch vorgesteuerten  Bedienhebel bei, die am Fahrersitz mitschwingen. Damit lassen sich das Hubgerüst, die Schaufel und hydraulische Anbaugeräte sehr feinfühlig steuern.

 

Leistungstark und hochproduktiv
Der ZW 220-7 ist Hitachis erster Stage-V-konformer Radlader. Sein neuer Cumminsmotor erreicht mehr Drehmoment schon bei geringerer Drehzahl. „Der Bediener erzielt  eine starke Leistung und spart Treibstoff“, sagt Kiesel-Produktexperte Jonas Lange. Ihm gefällt besonders das neue ECO-Messinstrument, mit dem Maschinenführer den Spritverbrauch stets im Blick haben und optimieren können.

 

Für zusätzliche Effizienz sorgt der Hitachi-Payload Checker. Er zeigt anhand der Daten der integrierten Kontrollwaage Über- oder Unterladungen an. Damit lassen sich LKW leicht, zeit- und kostensparend beladen.

 

Wie alle Hitachi-Maschinen ist auch der ZW 220-7 aus robusten Komponenten gefertigt und hochstabil. „Das sind Radlader, die ewig laufen“, sagt Radlader-Experte Lange. „Vor allem sind sie mit ihren weit öffnenden Motor- und Kühler-Hauben bequem zu warten.“

 

Fernüberwachung sichert vollständige Kontrolle
Der gesamte Maschinenzustand lässt sich auch aus der Ferne prüfen. Hitachis Telematiksysteme Owner’s Site und ConSite sowie die ConSite Pocket App sichern dabei volle Kontrolle über den Fuhrpark.

 

„Der ZW 220-7 setzt bei Bedienkomfort, Leistung, Produktivität und Sicherheit höchste Qualitätsstandards“, bekräftigt Kiesel-Produktmanager Jonas Lange und freut sich auf die nächsten Demo-Vorführungen. Hitachi hat geliefert.

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