Alles unter Kontrolle

17 augustus 2022 | Abbruch & Recycling | Kiesel GmbH

Der neue Hitachi-Radlader ZW310-7 besticht durch seine Assistenzfunktionen, Sicherheit und seinen Komfort

 

Gemacht für die schwere Arbeit in Steinbrüchen, im Kieswerk oder im Recycling ist der Hitachi ZW310-7 die erste Wahl für Rückverladung und Beschickung. In der neuen Serie 7 hat Hitachi nochmals vieles optimiert – vor allem bei den Assistenzfunktionen.

 

Komfortabel, sicher, effizient: Das sind die Eigenschaften, die ein Radlader mitbringen muss. „Der neue Hitachi-Radlader ZW310-7 erfüllt diese Checkliste“, sagt Jonas Lange, Produktmanager bei Kiesel. „Die Maschine ist, wie die Vorgänger, zuverlässig und langlebig, für schwere Arbeiten bestens geeignet. Mit den geringen Ausfallzeiten und einer maximalen Maschinenverfügbarkeit bringt der Radlader genau das mit, was die Anwender erwarten.“ In der 7er-Serie kommen noch Neuerungen dazu, die ihn noch besser an die europäischen Marktanforderungen anpassen.

 

Kraftvoll und sparsam
Ganz oben auf der Liste steht für die Anwender die Effizienz. Effizient im Arbeitseinsatz soll der Radlader sein und effizient beim Energieverbrauch. Gegenüber dem Vorgängermodell zeichnet sich der ZW310-7 durch ein höheres Drehmoment bereits bei niedrigeren Drehzahlen aus. Das macht ihn kraftvoller und spart zudem Kraftstoff.

 

Die Funktion Approach Speed Control ermöglicht kraft- und damit energiesparende Ladevorgänge: Mit dem Radlader lässt sich arbeiten, ohne dass gleichzeitig Bremse oder Gas betätigt werden müssen. Der Prozess ist zudem automatisiert. Der Schaufelfüllvorgang wird erkannt und die Leistungseinstellung an den Beladevorgang angepasst.

 

Die Radlader sind außerdem serienmäßig mit dem Payload Checker ausgestattet. Das aktuelle Gewicht in der Schaufel und die Beladung des LKW werden aufgezeichnet. Der Maschinenführer kann zu jedem Zeitpunkt kontrollieren, wie viel Material er noch laden kann. Eine Über- oder Unterladung wird dadurch vermieden. Das spart Kosten und Zeit.

 

Komfort durch und durch
„Der Stellenwert von Sicherheit, Komfort für den Fahrer und die leichte Bedienbarkeit der Maschine steigt stetig. Hitachi hat in diesen Punkten reagiert und in der 7er-Serie erheblich nachgelegt“, erläutert Lange die Neuerungen. Die Bedienelemente sind ergonomisch angeordnet und elektrisch vorgesteuert. Die Hydraulikkonsole ist am komfortablen, luftgefederten Sitz montiert und folgt damit immer der Bewegung des Fahrersitzes. Die so synchronisierte Bewegung verhindert Ermüdung. Selbstverständlich ist die Kabine vollständig klimatisiert, gut belüftet und weist einen der niedrigsten Geräusch- und Vibrationspegel unter den auf dem Markt erhältlichen Maschinen dieser Klasse auf.

 

Sicher mit Überblick
Der Maschinenführer behält die Kontrolle über die Vorgänge in seinem Arbeitsfeld. Auf dem acht Zoll LCD-Monitor werden alle wichtigen Funktionen gebündelt. Maschinenkontrollelemente werden ebenso angezeigt wie die Daten zum Ladevorgang. Die geräumige ROPS/FOPS-konforme Kabine bietet eine optimale Rundumsicht durch die Panoramaverglasung. Zudem hat der Fahrer durch am Radlader angebrachte Kameras (Aerial Angel-Kamerasystem) einen 270 Grad Rundumblick aus Vogelperspektive auf das Geschehen rund um die Maschine. Die Umgebung bleibt damit immer voll im Blick. Dieses Sicherheitsfeature wird noch durch das optische und akustische Hinderniserkennungs- und Warnsystem am Heck erweitert. Die Sicherheit ist auch bei Dunkelheit gewährleistet. Acht LED-Arbeitsscheinwerfer leuchten den Arbeitsbereich für den Fahrer aus.

 

Für jeden Einsatz perfekt ausgestattet
Für alle Einsätze mit dem neuen Radlader ZW310-7 steht bei Kiesel eine große Auswahl an Anbaugeräten und Schaufeln wie z.B. Erdbau-, Rückverlade- oder Felsschaufel zur Verfügung. Im Coreum lässt sich das komfortable Kraftpaket auf den Demobaustellen auch in Aktion testen.

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