Seit der Übernahme im Jahr 2022 haben BMair und Amberg Umwelt-Technik gemeinsam hart daran gearbeitet, optimale Arbeitsbedingungen in den Kabinen von schweren Baumaschinen, Flurförderfahrzeugen und weiteren mobilen Arbeitsmaschinen voranzutreiben. Nach der kürzlich erfolgten Übernahme des niederländischen Unternehmens Freshfilter steht das Unternehmen nun bereit für den nächsten Schritt: die Einführung wegweisender Produktinnovationen, und dies unter einer völlig neuen Markenidentität.
Mit jahrzehntelanger Hingabe an Sicherheit und Qualität haben sowohl BMair als auch Amberg eine unverzichtbare Rolle auf Maschinen gespielt, die täglich in anspruchsvollen und verschmutzten Umgebungen betrieben werden. Das Bewusstsein für die Risiken verschmutzter Atemluft für Maschinenführer und Fahrer wächst von Jahr zu Jahr, und in absehbarer Zeit wird eine neue europäische Norm zur Regulierung von Schutzbelüftungsanlagen erwartet.
Robin Veltman, Geschäftsführer von BMair, betont die Bedeutung der Übernahme und der neuen Markenidentität: “Es ist jetzt an der Zeit, die nächsten Schritte zu unternehmen, unter einer einheitlichen Markenidentität, die in ganz Europa bekannt ist.” BMair und Amberg werden daher gemeinsam unter dem Namen BMair weiterarbeiten, mit eigenen Standorten in den Benelux-Ländern, Frankreich und Deutschland. Dank aktiver Expansion in weiteren Ländern und bestehendem Händlernetzwerk ist BMair nicht nur in ganz Europa sondern auch weltweit tätig.
Die gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsabteilung von BMair hat monatelang an neuen Entwicklungen im Bereich der Schutzbelüftungsanlagen gearbeitet, angetrieben sowohl von der zukünftigen europäischen Norm als auch vom ständigen Fortschritt in der Technologie. Als europäischer Marktführer ist es entscheidend, weiterhin an vorderster Front zu stehen und auf die Gesetzgebung von morgen vorbereitet zu sein. Dies wird sich in einem neuen modularen System mit revolutionärer Cloud-basierter Steuerung widerspiegeln.
Die erste Sneak-Peek wurde während der IFAT gegeben, aber BMair hofft auf eine Einführung im vierten Quartal 2024. Während der Nordbau ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass mehr präsentiert wird.