28 Hitachi Ketten- und Mobilbagger und Radlader kommen jetzt bei der Firmengruppe Max Bögl zum Einsatz. Offizieller Übergabetermin war im Coreum.
Mit dem Abruf weiterer 28 Hitachi Ketten- und Mobilbagger sowie Radlader sind nun schon über 40 Maschinen bei der Firmengruppe Max Bögl im Einsatz. Die neuen Bagger werden an den Baustellen für die Energietrassen eingesetzt. Für die offizielle Maschinenübergabe kamen Vorstandsvorsitzender Stefan Bögl und Richard Honig (Geschäftsführer der Transport und Geräte GmbH) im Juni persönlich ins Coreum in Stockstadt, um dort gemeinsam mit Toni Kiesel (Geschäftsführender Gesellschafter), Maximilian Schmidt (Geschäftsführer, Kiesel) und Heinz-Georg Ebert (Key Account Manager, Kiesel) die Kooperation der beiden Unternehmen zu feiern.
„Kiesel ist für uns ganz klar einer der Innovationstreiber der Branche“, so Richard Honig. „Für uns ist es wichtig, einen Partner an der Seite zu haben, der unsere Themen kennt, versteht und dann gemeinsam mit uns an Systemlösungen arbeitet. Auch deshalb haben wir uns für Kiesel entschieden.“ Dieser Aspekt der stetigen Weiterentwicklung steht auch für Stefan Bögl an erster Stelle: „Die Firmengruppe Max Bögl ist Innovationsführer in der Baubranche und stets bestrebt, Prozesse zu industrialisieren und zu standardisieren. Dafür brauchen wir zuverlässige Partner mit kreativen Lösungsansätzen.“ Teil des Maschinenpakets ist u. a. auch die KTEG P-Line. Mit dieser neuen Produktlinie können Prozesse deutlich optimiert und Kosten nachweislich eingespart werden. Alle Hitachi Ketten- und Mobilbagger sind mit dem KTEG CoPilot sowie mit einer Leica 3D-Steuerung ausgestattet. Makineo, die Experten für digitale Bauprozesse, übernahmen dafür die Beratung und Umsetzung. Darüber hinaus hat Kiesel gemeinsam mit Max Bögl ein maßgeschneidertes Schulungskonzept erstellt.
Seit über 65 Jahren vertreibt Kiesel als Familienunternehmen Baumaschinen und Anbaugeräte von Premium-Anbietern. „Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt. Das war bereits bei meinem Vater so und gilt bis heute“, betont Toni Kiesel. „Als Systempartner bieten wir unseren Kunden alles aus einer Hand: einen erstklassigen Service, ein flächendeckendes Mietangebot und die jeweils richtige Lösung an Maschinen, Anbaugeräten, Schnellwechslern oder auch digitalen Assistenzsystemen.“
Mit mehr als 45 Standorten in Deutschland und Österreich verfügt Kiesel über ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetzwerk, das den persönlichen und schnellen Kontakt zum Kunden ermöglicht. „Die Nähe zum Kunden ist uns ein sehr wichtiges Anliegen“, so Maximilian Schmidt, der den Gesamtvertrieb für Kiesel verantwortet. „Unsere Kunden schätzen es, dass wir jederzeit erreichbar sind und für jedes Problem eine Lösung finden. Zudem verfügen wir über ein sehr breites Produktportfolio, das für Qualität steht. Bestes Beispiel hierfür sind unser Hitachi-Produkte. Made in Japan ist ein Qualitätssigel, das unsere Kunden sehr schätzen.“ Heinz-Georg Ebert kennt die Anliegen seiner Kunden bestens und steht täglich im engen Austausch mit seinen Kollegen aus den Bereichen Service, Miete, Produktmanagement und auch Finanzierung. „Wir leben tagtäglich den Teamgedanken bei Kiesel, so können wir unseren Kunden zuverlässige und schnelle Lösungen anbieten. Wir möchten glückliche Kunden und dafür engagiert sich jeder von uns!“