Kiesel – mein Systempartner: Kundenzentriert mit bestem Service für jede Branche

Als Kiesel – mein Systempartner hat sich Kiesel in den letzten Jahren als Partner für die Bau-, Umschlag- und Kompaktbranche positioniert. Das zeigt das Unternehmen aus Baienfurt auch auf der bauma. 

Der Kunde im Mittelpunkt. Das war bei Helmut und Christa Kiesel so, als sie im Jahr 1959 ihre Firma gründeten. Dieses Erbe nimmt man bei Kiesel bis heute wörtlich: «Wir sind nicht kundenorientiert, sondern agieren kundenzentriert. Wir sind nicht nur Systemlieferant, sondern Partner auf Augenhöhe», erklärt Maximilian Schmidt, Geschäftsführer der Kiesel GmbH. Das Konzept Systempartner vergleicht er mit einem Schweizer Taschenmesser: Der gesamte Prozess beim Kunden wird abgedeckt. 

Konsequenter Branchenfokus: Bau, Umschlag und Kompaktbereich
Das zeigt sich exemplarisch in der konsequenten Fokussierung auf die Branche. Denn ob Bau-, Umschlag- oder Kompaktbranche – die Herausforderungen und Abläufe sind völlig verschieden. Für Kiesel bedeutet das: auch Beratung, Maschinen, Schnellwechsler, Anbaugeräte und Services müssen für jede Branche optimiert sein, damit jede Aufgabe möglichst schnell, sicher und effizient gelöst werden kann – und damit auch maximal wirtschaftlich. 

Vom Coreum bis zur Engineering-Kompetenz, alles aus einer Hand
Systempartner zu sein geht aber noch viel weiter und beginnt schon lange vor dem eigentlichen Kauf. So können Kunden im Coreum, dem einzigartigen Branchenzentrum von Kiesel bei Frankfurt, Maschinen nicht nur live erleben, sondern gleich auch ausprobieren. Ergänzt wird das Angebot durch professionelle Anwendungsberatung und Aus- und Weiterbildung. Ein bundesweites Netz von 45 Standorten bietet qualitativ besten Service in eigenen Werkstätten; im einzigartig breit aufgestellten Mietmaschinen-Park finden Kunden bundesweit Standard- und Sondermaschinen für jede Aufgabe. Customizing und Finanzierungs-Service runden das Angebot ab. 

Mit KTEG hat Kiesel zudem ein eigenes Engineering-Team im Haus: Rund 30 Ingenieure entwickeln hier Maschinen und Lösungen für Sonderanwendungen, von Prototypen bis hin zur Kleinserie.

Umstrukturierung für mehr Regionalität
Zum 1. Januar 2025 hat Kiesel seine interne Struktur von fünf auf drei Gesellschaften verschlankt. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Einführung von zwölf Regionen. Maximilian Schmidt: „Wir wollen möglichst nahe beim Kunden sein, das erreichen wir mit unseren 45 Standorten. Die kleineren Regionen bedeuten aber auch: Unsere Vertrieb-, Miet- und Servicespezialisten können sich noch besser auf unsere Kunden und ihre Bedürfnisse konzentrieren. So ist der persönliche Ansprechpartner jederzeit erreichbar, kennt die Maschinen und das Geschäft der Kunden. Die neue Aufteilung hat sich jetzt schon bewährt – nach nur vier Monaten: Wir bekommen sehr gute Rückmeldungen von den Kunden.“ 

Ziel: Der beste Service für unsere Kunden
Diese Entwicklungen der letzten Jahre sind für Kiesel jedoch nur die Grundlage. Das Ziel: Im Dreiklang von Vertrieb, Miete und Service sowohl qualitativ als auch in der Fläche den besten Service der Branche zu bieten, mit dem persönlichen Ansprechpartner vor Ort, und unter Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten. Maximilian Schmidt drückt es so aus: „Jeder Kiesel-Kunde soll vor Ort den professionellsten und sympathischsten Ansprechpartner der ganzen Branche haben!“.