Wer glaubt, dass nur Bergsteiger Gipfel bezwingen, der irrt sich gewaltig. Diesmal waren es MB Crusher Anbaugeräte, die Höhen von über 3.000 Metern erreichten. Ja, sie flogen buchstäblich in einem Hubschrauber, um zu zeigen, dass „intelligentes, einfaches und rentables Arbeiten“ nicht nur ein Spruch ist, sondern Realität.
Warum sollte man sich mit komplizierter Logistik in den Bergen herumschlagen, wenn man über alles hinwegfliegen kann? Wenn der Materialtransport zum Albtraum wird und die Zeit drängt, ist die Lösung einfach: Aufwand reduzieren und Ergebnisse maximieren.
Hier sind drei Baustellen, die zeigen, wie MB Crusher die größten Herausforderungen meistert:
Überall stellen Berge eine Herausforderung für den Menschen dar, aber nicht für Anbaugeräte von MB Crusher. Das weiß auch das Unternehmen Pugnat Tp, das auf einer Baustelle in 3.300 Metern Höhe, ohne Wasser und vor allem ohne Zugang für das Projekt der neuen Plattform der Grands Montets-Seilbahn gearbeitet hat, deren Stationen vom Architekten Renzo Piano entworfen wurden. Für die Herstellung der Fundamentschicht der Plattform musste Granit mit einer Korngröße von 0-80 mm gebrochen werden, damit er nicht zeit- und kostenaufwendig und vor allem umweltbelastend nach unten und oben transportiert werden musste. Deshalb entschied sich das Unternehmen für den MB Crusher Backenbrecherlöffel BF90.3 S4, der an einen Bagger CAT330 montiert wurde. Um an seinen Einsatzort zu gelangen, wurde der Brecherlöffel BF 90 demontiert und in mehreren Chargen per Hubschrauber transportiert. Auf dem Gipfel angekommen, wurde er wieder zusammengebaut und nahm sofort seine Arbeit auf. Die Entscheidung für den MB Brecherlöffel sparte nicht nur Geld und Zeit, sondern verringerte auch den ökologischen Fußabdruck und trägt zum Erhalt der Natur des Geländes bei.
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Dürrnbachhorn, Österreich – 1.776 Meter über dem Meeresspiegel
In den herrlichen Chiemgauer Alpen, am Dürrnbachhorn, dessen Gipfel Bayern von Österreich trennt, musste man Versorgungsleitungen verlegen. Die Logistik? Ein Alptraum. Die Lösung? Der Brecherlöffel MB-L140, der per Hubschrauber transportiert und an einen Kaiser-Schreitbagger montiert wurde.
Auf einer Baustelle an einem Steilhang mit begrenztem Platzangebot zerkleinerte der Brecherlöffel von MB Crusher die beim Aushub anfallenden Gesteinsbrocken, die anschließend zum Auffüllen der Gräben wiederverwendet wurden. Kein Transport, weniger Umweltbelastung, maximale Rentabilität. Die Effizienz wiederum ist buchstäblich in die Höhe geschossen.
Drogo Tal, Norditalien
Nicht nur Brecherlöffel erleben den Nervenkitzel eines Hubschrauberflugs. In den Bergen Norditaliens, im Drogo Tal, wurde ein MB Crusher Greifer MB-G500 per Hubschrauber in die steilen Berge der Lombardei transportiert, wo die Firma Fattarelli SAS mit der Neugestaltung des Flussbetts und dem Bau von Dämmen beauftragt war. Eine Arbeit, die ein Höchstmaß an Sicherheit erfordert, gleichzeitig aber auch fachgerecht ausgeführt werden muss. „Der MB Crusher Greifer ist ein unverzichtbarer Begleiter “, sagt Nicola Fattarelli, der weiß, wie wichtig es ist, in einer solch extremen Umgebung den richtigen Verbündeten zu haben.
Ob bei der Zerkleinerung von Geröll, der Bewegung von Baumstämmen oder der Durchführung von Ausbauarbeiten – MB Crusher hat bewiesen, dass seine Maschinen auch den schwierigsten Herausforderungen gewachsen sind. Von Frankreich über Italien bis nach Österreich war die Arbeit im Hochgebirge noch nie so einfach, rentabel und – seien wir ehrlich – spektakulär!