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Svenssons Klimaexperten nehmen kein Blatt vor den Mund: „So extrem, wie die Lage auf den Energiemärkten gerade ist, kann man sich kaum dagegen wehren. Was sich aber gleichzeitig beobachten lässt, ist, dass Gärtner gerade jetzt diesen Herausforderungen aktiv begegnen; auch, um in Zukunft besser gewappnet zu sein.
Viele Gärtner wollen ihre Energieschirme ersetzen, stellen ganz oder teilweise auf LED-Beleuchtung um und kombinieren dies oft mit einem transparenten Luxous-Energieschirm. In solchen Fällen raten wir zu einem Schirmtuch mit maximaler Lichtdurchlässigkeit, wie etwa dem Luxous 1147 FR H2no. Damit können die Schirme länger geschlossen bleiben und lässt sich Geld verdienen, denn den Schirm zu öffnen kostet Energie. Darüber hinaus ist der Luxous 1147 FR auch zuverlässig und langlebig.“
Aber lässt sich bei geschlossenem Schirm das Luftfeuchtigkeitsproblem in den Griff bekommen? „Die Schirme lassen nicht nur Licht durch, sondern auch Feuchtigkeit. In unbeleuchteten Kulturen kommt man damit schon sehr weit. In beleuchteten Kulturen müssen Sie zusätzlich Feuchtigkeit abführen. Dann ist es unsere Meinung nach klüger, das Öffnen des Schirmes durch ein aktives Belüftungssystem zu ersetzen. Mit ClimaFlow-Schirmventilatoren mechanisieren Sie die Spaltsteuerung. Solange Ihre Luftfeuchtigkeit im grünen Bereich ist, bleibt der Lüfter ausgeschaltet. Wenn sie über den Grenzwert steigt, saugt der Ventilator trockene Luft von oberhalb des Schirms an.“
Bei einem komplett geschlossenen Schirm ist es zudem wichtig, für ein aktives Klima zu sorgen. „Früher wurde das durch den Einbau eines Heizrohrs in den Kulturen erreicht. Das ist aber ein sehr teurer Weg, Luftbewegung in die Kulturen zu bekommen. Sie sollten die Heizung nur für Ihren eigentlich vorgesehenen Zweck verwenden, nämlich die Temperatur zu halten – ein aktiveres Klima erreichen Sie auch mit Vertikalventilatoren. Das macht das Ganze noch einmal deutlich effizienter in Bezug auf den Energieverbrauch pro Quadratmeter.“
