Verbindung ist ein entscheidendes Merkmal der modernen Wirtschaft. MB Crusher-Geräte sind ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht Menschen, Wirtschaft und Länder miteinander zu verbinden
Die Wirtschaft benötigt in zunehmendem Maße Infrastrukturen, um Versorgungsketten zwischen Ländern herzustellen und die Menschen in den Metropolen zu verbinden. Der Bau von Wohnungen, Straßen- und Abwassernetzen, Gas- und Wasserleitungen, öffentlichen Einrichtungen und anderen Infrastrukturen wird jedoch immer teurer und ist heute noch komplexer, verursacht durch die weltweiten Materialengpässe und den daraus resultierenden enormen Verzögerungen.
Ohne eine angemessene Infrastruktur kann die Wirtschaft nicht wachsen. Ohne Materialien können Anbindungen nicht hergestellt werden. Es mag nach einem Teufelskreis aussehen, aber die Lösung ist einfach und kann in einem Satz zusammengefasst werden. Infrastruktur: mit weniger Auwand mehr erreichen.
Wie sind wir darauf gekommen? Indem wir uns anschauen, was unsere Kunden tun, um die Schwierigkeiten bei der Materialbeschaffung zu überwinden. Wir haben gesehen, wie sie Ressourcen effizient nutzen und wie Abfall vermieden wurde.
Die Ergebnisse sind erstaunlich: Es wurden Kosten reduziert und Lieferverzögerungen eliminiert, indem man einfach die bereits auf der Baustelle vorhandene Trägermaschine benutzt und ein MB Crusher Gerät installiert.
Herstellung von Gräben ohne den Kauf von Füllmaterial
In der Mine Cerro Negro in Atacama-Region in Chile grub ein Unternehmen 80 km quer durch die Wüste, ohne den zum Auffüllen des Grabens benötigten Sand kaufen und transportieren zu müssen. Das Unternehmen installierte einen MB-S18 Sieblöffel an seinem Doosan DX225LC, um das Material direkt über dem Graben zu sieben. Das Ergebnis sind enorme Kosteneinsparungen und schnellere Bearbeitungszeiten bei gleichzeitigem Schutz des Bodens. Durch die Verarbeitung von Material vor Ort wird die Zahl der LKW reduziert und es wird verhindert, dass das Material auf der Baustelle durch auswärtige Zuschlagstoffe kontaminiert wird.
Video: https://vimeo.com/713599454
Bau von Wasserleitungen in städtischen Gebieten in völliger Sicherheit
In Agadir, einer Hafenstadt in Marokko, wurden neue Wasserleitungen durch die gesamte Stadt gebaut. Das Klima in der Sahara erfordert, dass die Arbeiten schnell und mit größtmöglicher Sicherheit für die Arbeiter durchgeführt werden. Den Aushub manuell zu trennen, hätte zu lange gedauert und keine absolute Sicherheit gewährleistet und insbesondere hätte man nicht, die für die Baustelle erforderliche gleichmäßige Größe erhalten. Mit einem Sieblöffel MB-S18 an einem Doosan 240-Bagger wurde der Aushub direkt vor Ort abgesiebt. Das Ergebnis: gleichmäßiges Material für die Verfüllung, pünktliche Fertigstellung der Arbeiten und absolute Sicherheit auf der Baustelle.
Video: https://vimeo.com/713628435
Senkung der Kosten für die Aufbereitung von Eisenbahnschotter
Investitionen in den Ausbau von Eisenbahnnetzen verbessern und erleichtern den Handel, beschleunigen den Gütertransport, erleichtern das Pendeln und fördern den Tourismus. Für den Bau von Eisenbahnstrecken werden enorme Mengen an Schotter benötigt, der für das ordnungsgemäße Funktionieren der Bahn unerlässlich ist. Denn er minimiert die Wärmeausdehnung der Schienen, absorbiert Lärm, leitet Wasser ab und verhindert das Wachstum von Vegetation.
Aus Indien und Italien kommen zwei interessante Berichte, die einen gemeinsamen Nenner haben: die Aufbereitung großer Mengen von Gleisschotter durch die Wiederverwendung von bereits vorhandenem Material, das lediglich gereinigt und gesiebt wurde. Es handelt sich also um ein sehr kostengünstiges Verfahren.
In Indien wurde ein MB-S18-Sieblöffel auf einem Sany SY220-Bagger eingesetzt, um das Material direkt entlang der Bahnbaustelle zu sieben. In Italien wurde dasselbe Modell eines Sieblöffels an einem Hitachi EX215 montiert, um das Material im Steinbruch zu reinigen und direkt auf den LKW zu verladen.
Video: https://vimeo.com/713628435
Wiederverwendung von Materialien auch bei der Instandhaltung des Eisenbahnnetzes, das Warschau mit dem Umland verbindet: alte, unbenutzte Schwellen wurden mit einem Brecherlöffel BF70.2, der an einem Atlas-Bagger 1604 installiert wurde, zerkleinert. Das gebrochene Material wurde dann als Unterbau für den späteren Schottereinbau wiederverwendet.
Nichts zu verschwenden ist der Schlüssel zum Erfolg. Verbindungen bringen Wachstum. Wir wollen es einfacher, schneller und nachhaltiger machen.