Spezielle Aufgaben erfordern besondere Werkzeuge – deshalb hat die Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH ein neues Anbaugerät für den Kabelbau entwickelt: der Rädlinger Kabelbaulöffel entspricht genau den Vorgaben der Telekom, die im Glasfaserausbau gelten.
Mit einer Schnittbreite von nur 120 Millimetern ist der Kabelbaulöffel perfekt dafür geeignet, minimal breite Gräben zu ziehen, in die dann Glasfaserkabel verlegt werden können. Der schmale Graben spart dem Bauunternehmen bares Geld: Kosten für Auffüllmaterial und die Entsorgung des Aushubs werden minimiert. Gefordert wird eine maximale Grabenbreite von 13 Zentimetern, bei einer Grabtiefe von 60 Zentimetern. Mit 750 Millimeter Grabtiefe ist der Rädlinger Kabelbaulöffel genau dafür gemacht.
Gerade Löffel mit geringer Schnittbreite sind anfällig gegenüber klebrigen Böden – um dieses Problem zu lösen wurde der Kabelbaulöffel besonders konzipiert: der Löffelboden ist komplett gebogen und endet am vorderen Ende des Löffeldachs. So leert sich der Löffel beim nächsten Greifen in den Boden selbst.
Neben dem Einsatz im Bereich Kabelbau eignet sich der Löffel ausgezeichnet für die Bedürfnisse von Garten- und Landschaftsbauern: Verlegen von Bewässerungsleitungen, Drainagenbau und vieles mehr kann so mit minimalen Flurschäden erledigt werden. Die schlanke Form des Löffels ermöglicht höchstpräzise Arbeiten.
Wie zahlreiche andere Standardprodukte produziert die Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH auch den Kabelbaulöffel als ständiges Lagerprodukt. Dadurch sind Standardprodukte wie Tieflöffel, Grabenräumlöffel und weitere Anbaugeräte immer sofort verfügbar – das minimiert Wartezeiten und spart Kosten. Wie bei Rädlinger üblich, sind andere Aufnahmesysteme oder Sonderanfertigungen des Kabelbaulöffels selbstverständlich auf Wunsch möglich.