Der Baumaschinenausrüster Rädlinger tritt seit September mit neuem Logo und Corporate Design auf: „Wir wollen damit unsere Marke stärken und uns einen modernen, zeitgemäßen Auftritt verschaffen, der uns auf dem Weg zur Marktführerschaft unterstützt“, erklärt Geschäftsführer Werner Rädlinger.
Dabei geht es nicht darum alte Wurzeln zu kappen: Im Gegenteil: Mit dem neuen Logo legt das Unternehmen aus Cham in der Oberpfalz bewusst den Fokus auf die Verbindung zu seinen Stärken: Rädlinger wird auf Baustellen in ganz Deutschland mit hochwertiger Technik verbunden. Gradlinig und funktional rückt die Wortmarke den Namen Rädlinger, der dank jahrzehntelanger Erfahrung für höchste Qualität steht, in den Mittelpunkt. Das auffällige Orange, das den Namen seit Jahrzehnten begleitet, bleibt.
„Es war an der Zeit für einen neuen Markenauftritt“, begründet Werner Rädlinger den Schritt. Denn im Unternehmen hat sich in den letzten Jahren einiges getan: Rädlinger hat eine moderne Serienfertigung aufgebaut, die hohe Stückzahlen und einen größeren Lagerbestand zulässt. Das Produktsortiment wurde in allen Anwendungsbereichen – vom GaLaBau bis zu Gewinnung und Abbruch – erweitert. Gleichzeitig wurden Serviceleistungen und Ersatzteileangebot ausgeweitet. Gemeinsam mit einem wachsenden Netz aus Händlern und OEM-Partnern vergrößerte sich auch das Vertriebs- und Serviceteam. Damit entwickelt sich Rädlinger immer weiter zum Full-Service-Anbieter.
Mit den Neuerungen im Corporate Design geht eine Änderung des Firmennamens einher, die die starke Sparte Stahlbau besser in die Öffentlichkeit rückt. So wurde aus der Rädlinger Maschinen- und Anlagenbau GmbH die Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH. Die Abteilung Stahlbau wurde 2002 gegründet und hat sich seitdem zum Experten für außergewöhnliche Projekte insbesondere im Bereich Stahlhochbau und Brückenbau entwickelt. Die Generalsanierung der Oberstdorfer Skiflugschanze ist nur ein prominenter Punkt in der Referenzliste.
Weitere Information: www.raedlinger.de